Wir verwenden Cookies, um unsere Website optimal für Sie zu gestalten. Mit dem Bestätigen des Buttons "Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Durch Anklicken der untenstehenden Checkboxen können Sie auswählen, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Durch Klicken auf die Schaltfläche "Mehr anzeigen" erhalten Sie eine Beschreibung jeder Kategorie. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige Cookies helfen, eine Website nutzbar zu machen, indem sie grundlegende Funktionen wie die Seitennavigation und den Zugang zu sicheren Bereichen der Website ermöglichen. Ohne diese Cookies kann die Website nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Issuing the historical roots of sustainable consumption as well as different theories of sustainable consumption and production highlights that what we know as “green” consumption is not necessarily sustainable. Moreover, not everybody has access to “green” products, and the burden of acting responsibly is shifted from producers to consumers. Sarah holds a PhD in Human Ecology from Lund University, Sweden. As a human ecologist, she has a critical, social science perspective on sustainability. Her research focus is on the (un)sustainability of everyday practices, particularly food practices.
0 Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare. Fügen Sie einen Kommentar hinzu.