Modellierung von Grenzflächenphänomenen

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Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Vermittlung grundlegender mathematischer und numerischer Modelle zur Beschreibung von Grenzflächenphänomenen in unterschiedlichen verfahrenstechnischen Prozessen der Chemie und Metallurgie. Darauf aufbauend werden für ausgesuchte Anwendungen einfache Teilmodelle abgeleitet und zur Prozessanalyse und -optimierung eingesetzt. Die Anwendungen umfassen:

 

Gas-Fest

  • Stoff- und Wärmeübergang an umströmten, reaktiven Einzelpartikeln
  • Wechselwirkungen Turbulenz – Partikelgrenzschicht
  • Stoff- und Wärmeübergang in Festbettprozessen und Synthesen
  • Änderung der Partikelform und Porenverteilung aufgrund von Grenzflächenphänomenen

Flüssig-Fest

  • Erstarrung/Aufschmelzen

Gas-Flüssig

  • Tropfenverdampfung
  • Gas-Flüssig-Wechselwirkungen in Schmelzbädern

In begleitenden Übungen und Praktika erstellen die Studierenden einfache Rechenmodelle und setzen diese zur Analyse von Grenzflächenphänomenen in unterschiedlichen verfahrenstechnischen Prozessen ein.

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