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Die rund 200 erhaltenen Modelle von Maschinen und Anlagen des Berg- und Hüttenwesens sind ein herausragendes Zeugnis sächsischer Bergbaugeschichte und zugleich eindrucksvolles Beispiel für den praxisorientierten Lehrbetrieb an der Bergakademie Freiberg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Modelle dienten der Veranschaulichung des gesamten Arbeitsprozesses des Bergbaus für die universitäre Lehre: vom Tiefbohren über Grubenausbau, Förderung und Wasserhaltung bis zur Aufbereitung und Verhüttung. Hervorzuheben ist der Bestand an Antriebsmodellen wie Hand- und Pferdegöpel, Wasser- und Kehrrädern, Wassersäulen- und Dampfmaschinen.
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