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Die Sammlung umfasst 36 Kamin- und Ofenplatten aus Gusseisen, darunter auch sieben Fragmente. Es handelt sich um originale historische Platten und Nachgüsse aus dem 17. bis 20. Jahrhundert. Sie wurden in den 1970er Jahren vom Gießereiinstitut unter Professor Karl Stölzel aus privater Hand gekauft. Die Objekte dienten als Lehrmaterial im Zusammenhang mit der Vermittlung von Technologie und Technikentwicklung bei der Gussteilfertigung. Mit dem Umzug des Instituts ging die Sammlung in den Bestand der Kustodie über und wird heute in der Lehre zur historischen Objektbetrachtung und den Umgang mit Kulturgut nutzt.
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